Sie erhalten momentan viele Flyer und sehen große Plakate. Bestimmt ist Ihnen aufgefallen, dass sich die Ziele der
Gruppierungen recht ähnlich sind – ob Dorfcharakter, Verkehr, Gewerbegebiet, Umwelt oder altersgerechtes Wohnen?
Worin unterscheiden wir uns?
So wie innerhalb der Freien Wähler Windach, so sollte es auch im Gemeinderat sein: Ein Wettstreit der Ideen,
In den letzten Jahren haben vor allem viele Privatleute mit ihren Photovoltaikanlagen zu einer umweltfreundlichen Stromerzeugung beigetragen. Nun hat sich die Gemeinde Windach dazu entschieden, eine größere Freifläche neben der Autobahn Richtung Schöffelding für Photovoltaikzwecke nutzbar zu machen. Ziel der Freien Wähler wird es sein, die Windacher Bürgerinnen und Bürger an der Wertschöpfung teilhaben zu lassen.
Ein großes Anliegen der Bürger und damit auch eine ebensolche Herausforderung ist die Mobilität im Ort, in seinen verschiedenen Facetten – sei es im Individualverkehr oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Hier gilt es, bestehende Gefahren und Bedürfnisse der Einwohner in sinnvolle Maßnahmen umzusetzen und nicht nur einzelne Verkehrsarten zu beschränken. Ein tragbares Verkehrskonzept besteht hauptsächlich aus städtebaulichen Maßnahmen. Schilder aufzustellen ist zwar einfach und günstig, aber die Akzeptanz schwindet, wenn es zu viel wird. Wir werden für uns und zukünftige Generationen ein nachhaltiges Mobilitätskonzept fördern, um eine lebenswerte und zukunftsfähige Gemeinde zu bewahren.

Der letzten Schneereste sind geschmolzen, das Frühjahr steht vor der Tür. Auch bei den Freien Wählern Windach e.V. gibt es einiges Neues. So ist seit nun genau 166 Tagen die neue Vorstandschaft im Amt: 1.Vorstand Matthias Lippmann, 2.Vorständin Maria Dörner, Schriftführerin Katja Immel, Kassierer Josef Thoma, als Beisitzer Thomas Endres, Jürgen Homeister und Remigius Leimer. Die zurückliegenden Wochen haben wir intensiv genutzt und uns viele Gedanken dazu gemacht, vor welchen Chancen und Herausforderungen Windach steht und wie man diese gemeinsam mit den verschiedenen politischen Gruppierungen (BILO, Dorfgemeinschaft, …) nutzen und angehen kann.